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RevierDialoge

Herausforderungen für die Zukunftsgestaltung in unserer Region

Bei der 5. Entwicklungskonferenz am 2. Juni 2023 eröffnete ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis den konstruktiven Dialog über die Zukunftschancen in der Region.


6. Entwicklungskonferenz: Räume für nachhaltige Entwicklung im Rheinischen Revier
30. August 2024, Erkelenz, 13.00 - 16.30 Uhr

Im Fokus der diesjährigen Entwicklungskonferenz stehen die Fragen, wie das Rheinische Revier als vielfältiger Zukunftsraum gemeinsam gestaltet werden kann und wie die Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung konkret umgesetzt werden können. Insbesondere die sich abzeichnenden Flächenkonkurrenzen erfordern dabei einen dauerhaft tragfähigen Konsens. Dazu will die Konferenz einen Beitrag leisten.
Welche Anforderungen für die Raumentwicklung ergeben sich aus den UN-Nachhaltigkeitszielen zum Beispiel in Bezug auf die wirtschaftliche Ausrichtung der Region, für die Klimawandelanpassung, für Landökosysteme und die Landnutzung? Inwieweit entsprechen die bisherigen Entwicklungen diesen Zielsetzungen? Wie können die Konflikte um die Flächen gelöst werden? Diese Fragen wollen wir in der 6. Entwicklungskonferenz in den drei Arbeitsgruppen mit Ihnen diskutieren.

Referent*innen: 

  • Dietrich Denker, Ev. Kirchenkreis Gladbach-Neuss
  • Heide Naderer, NABU NRW
  • Ralf Woelk, DGB
  • Jens Sannig, Kirchenkreis Jülich
  • NELA, Next Economy Lab
  • Oliver Krischer (angefragt)
  • Dr. Gunter Schaible, Gesch.ftsführer der IHK Aachen
  • Prof. Dr. Henning Wilts, Abteilungsleiter Kreislaufwirtschaft Wuppertal Institut
  • Erich Gussen, Vizepräsident Rheinischer Landwirtschafts-Verband e.V. (RLV)
  • Dirk Jansen, BUND NRW e.V.,
  • Manfred Maresch, DGB Projekt Revierwende

Termin: 30. August 2024, Erkelenz, 13.00 - 16.30 Uhr
Ort: Ev. Martin-Luther Gemeindehaus, Mühlenstra.e 4-8, 41812 Erkelenz
Anmeldung: Per E-Mail an superintendentur.juelich@ekir.de

Zum Programm und den Arbeitsgruppen

Zum Selbstverständnis


RevierDialoge #8 am 25. April, 18.00 - 20.00 Uhr, Nell-Breuning-Haus, Herzogenrath
Das rheinische Revier als Bürgerregion? Was können wir von der Lausitz lernen?

Die Bürgerregion Lausitz lädt Menschen in der Lausitz ein, ihre Region mitzugestalten. Sie tritt an, damit Bürgerinnen und Bürger im Strukturwandel sichtbarer, hörbarer und wirksamer werden. Denn die Zukunft der Lausitz soll nicht nur wirtschaftlich und ökologisch nachhaltig, sondern auch gerecht für die Menschen sein. Im Jahr 2018 haben sich ehrenamtlich Engagierte aus Brandenburg und Sachsen als regionale Initiative Bürgerregion Lausitz zusammengeschlossen.

Die Bürgerregion Lausitz ist erreichbar für engagierte Bürgerinnen und Bürger, Kommunen und staatliche Institutionen. Sie berät und vernetzt diese untereinander, regt Kooperationen an und macht sich in Gremien für die Belange der Zivilgesellschaft stark. Nicht zuletzt pflegt sie Kontakte in unseren internationalen Nachbarregionen, um die Brückenfunktion der Lausitz zwischen Mittel- und Osteuropa zu stärken.

Yvonne Mahlo von der Bürgerregion wird uns das vielfältige Engagement vorstellen und mit uns diskutieren.

Referentin: Yvonne Mahlo
Termin: 25. April, 18.00 - 20.00 Uhr
Ort: Nell-Breuning-Haus, Wiesenstrasse 17, Herzogenrath
Anmeldung: Per E-Mail an seminar@nbh.de

 


RevierDialoge #7 am 21.02.2024 von 18:00 Uhr - 20:00 Uhr, Kuba Jülich
Wie denkst du Verkehr? Pendler*innenmobilität im Rheinischen Revier der Zukunft

Mobilitätswende gestalten – was heißt das eigentlich für uns im Rheinischen Revier? Wie kommen wir zukünftig zur Arbeit, wie kommen wir abends nach Hause und womit eigentlich genau? Wie kann die Mobilität zwischen Erft und Rur gestaltet werden, um gute Rahmenbedingungen für neue Arbeitsplätze zu schaffen? Und wie gelingt uns im Rheinischen Revier der Umstieg vom motorisierten Individualverkehr zu ÖPNV und SPNV?

Unter dem Motto „Von der Straße auf die Schiene“, geben uns Bianca Achilles, Johann Cremers, Philipp Nögel-Verroul und Tanja Schneider von go.Rheinland und dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg Antworten auf genau diese brennenden Fragen. Zusammen betreuen sie federführend die Projekte der vernetzten Mobilität und SPNV-Infrastrukturentwicklung im Rheinischen Revier. Vor Ort geben sie uns einen Einblick zu den Themen Mobilstationen, On Demand-Verkehre, Reaktivierung von Schieneninfrastruktur und zukünftige SPNV-Angebote in der Region wie auch welche Zeithorizonte anvisiert sind.

Im Anschluss an den Vortrag besteht ausreichend Zeit für Rückfragen, Austausch und Diskussion.

Referent*innen: Bianca Achilles, Johann Cremers, Philipp Nögel-Verroul und Tanja Schneider
Termin: 21.02.2024 von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Ort: „Kuba“, Bahnhofstraße 13, 52428 Jülich
Anmeldung: Per E-Mail an seminar@nbh.de