2025 jährt sich zum 45. Mal die Gründung der TelefonSeelsorge Düren – Heinsberg – Jülich. Das feiert das Ehrenamtlichen-Team der Dienststelle gleich an drei Terminen und an drei Orten.
Damit möchte es ein Zeichen setzen, wie wichtig ihm die gemeinsame Arbeit für die Menschen ist. Da zu sein bei den anonymen Kontaktaufnahmen am Telefon, per E-Mail oder Chat, hilft den Betroffenen oft weiter. Häufig sind Einsamkeit, Depressionen, Ängste oder Beziehungsprobleme das Thema.
Am Sonntag, 16. März, gibt es um 14 Uhr einen ökumenischen Festgottesdienst in der Propsteikirche St. Gangolf in Heinsberg.
Am Donnerstag, 15. Mai, folgt um 17 Uhr in St. Marien am Dürener Hoeschplatz ein Fachaustausch mit der Bonner Psychotherapeun Anne M. Lang. Das Thema:
„Nachhalige Hilfe – die Paradoxie des Helfens“. Wie lassen sich in schwierigen Lebenssituationen neue Perspekiven schaffen?
Im Jülicher „KuBa“ schließt am Mittwoch, 24. September, um 19 Uhr die Trilogie mit einem Kinoabend mit Gespräch zum fröhlich-ernsten Film „Die einfachen Dinge“.
Bei den Veranstaltungen gibt es die Gelegenheit, Verantwortliche der TelefonSeelsorge Düren – Heinsberg – Jülich kennenzulernen. Immer wieder wollen Frauen und Männer sich ehrenamtlich bei der TelefonSeelsorge engagieren, aber wissen noch nicht so recht, ob dieser Einsatz das Richtige für sie ist. Leiter Walter Peukert und seine Stellvertreterin Myga Hünewinckell beraten gerne zu allen Fragen rund um das Ehrenamt. Sie informieren auch über die Ausbildung, mit der man sich gründlich vorbereitet.
Kontakt: Tel. 02421 10403 oder info@telefonseelsorge-dueren.de.